Gestern abend fiel die Entscheidung beim Klubobleutetreffen mit der Bürgermeisterin. Die MÜG kommt nicht ins Stadtrecht. Nun kann in aller Ruhe verhandelt werden. Das ist gut so. Ohne Zeitdruck (der Beschluss zum Stadtrecht unterliegt natürlichen Fristen) kann überlegt werden, mit welchen Kompetenzen die MÜG zukünftig ausgestattet werden soll oder ob überhaupt eine Erweiterung notwendig ist.
Dem neuen Stadtrecht mit der BürgermeisterIn-Direktwahl steht somit nichts mehr im Wege.
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