Am Dienstag fanden noch die letzten Beratungen zur Errichtung eines Sicherheitszentrums und damit ein Zusammenführen der über die Stadt verstreuten Polizeieinrichtungen statt. Nächste Woche kommt die Vorentscheidung in den Gemeinderat, sodass alle 40 StadtvertreterInnen darüber abstimmen können, ob die Stadt Innsbruck weiter für das Sicherheitszentrum verhandeln soll.
Die Stadt Innsbruck hätte ein interessantes Gelände im Stadtteil Saggen, das mit einem Partner genau dafür entwickelt werden könnte. Dafür brauchen wir aber noch das Ministerium an Bord. Die sind etwas zäh als Verhandlungspartner - einmal so, ein andern mal die Gegenrichtung.
Sollten wir es schaffen, das neue Sicherheitszentrum im Saggen bauen zu können, werden zwei interessante Flächen im innerstädtischen Bereich für Wohnbau frei. Die können wir uns hoffentlich schnappen. Da diese der Bundesimmobiliengesellschaft gehören, steht die Stadt dem nächsten zähen Verhandlungspartner gegenüber.
Da ich nun die Verhandlungen und das Hin und Her schon länger direkt mitbekomme, wundert es mich überhaupt nicht mehr, wenn manche Sachen so langsam vorangehen. Je weiter die Verhandlungspartner von Innsbruck entfernt sind, desto mühsamer sind Entwicklungen im Sinne der Stadt Innsbruck.
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